Kennen Sie das? Jemand sagt einen Satz, und sofort durchzuckt Sie der Gedanke: Genauso ist es! Man kann es nicht besser sagen. Nicht kürzer, nicht prägnanter. Der Satz formuliert, was Sie intuitiv geahnt haben. Nur konnten Sie es nicht auf den Punkt bringen.
Manchmal öffnen solche Sätze nicht nur einem einzelnen Menschen die Augen, sondern einer ganzen Zeit – und überdauern diese. Das sind Jahrhundertsätze, brauchbar und wertvoll für uns Heutige. Für Menschen, die in Wirtschaft und Gesellschaft Verantwortung tragen: für Leader.
Schauen Sie sich ein Beispiel an. Oder abonnieren Sie den Newsletter, der Ihnen regelmässig einen Jahrhundertsatz ins Haus liefert, ihn philosophisch erläutert und daraus ein Werkzeug für Leader schmiedet.
Platon: Denken ist das Gespräch der Seele mit sich selbst
Hilary Putnam: Gehirne im Tank
Adam Smith: von einer unsichtbaren Hand geleitet
Karl R. Popper: Wir wissen nicht, sondern wir raten
Blaise Pascal: Das Unvermögen, allein im Zimmer zu bleiben
Immanuel Kant: Handle so, wie du willst, dass alle handeln
Karl Marx: Es kommt darauf an, sie zu verändern
Aristoteles: Gerechtigkeit heisst Proportionalität
Ludwig Wittgenstein: Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt
Jürgen Habermas: der eigentümlich zwanglose Zwang des besseren Arguments
Niccolò Machiavelli: Das Band der Liebe ist die Dankbarkeit
Immanuel Kant: wissen können, tun sollen, hoffen dürfen - Mensch sein
Platon: Philosophen an die Macht
Georg Christoph Lichtenberg: Wer nichts als Chemie versteht, versteht auch die nicht recht
Aurelius Augustinus: Liebe - und tue, was du willst
Friedrich Nietzsche: Gott ist tot
Hans-Georg Gadamer: dem andern zuhören in der Meinung, er könnte recht haben
Francis Bacon: Wissen ist Macht